Krautern und gesundheit

Gesundheit wächst vor der Haustür

Gesundes aus der Natur – Die Gesundheit greifbar vor und hinter der Haustür:

Gerade Menschen die in Ballungs- oder Industriegebieten leben sind häufiger von Krankheiten befallen, als Menschen außerhalb dieser Gebiete. Umwelteinflüsse wie „Gestank“, Lärm und andere Dinge beeinflussen die Gesundheit. Doch niemand muss bis zum gesundheitlichen Desaster warten, niemand muss sich der Krankheit hingeben, denn es gibt kleine aber wirkungsvolle Methoden aus der Natur. Was bedeutet dies alles, die Krankheiten unterbinden, durch gesundheitliche Tricks vor der Haustür? Sehen sie hier auch Haustüren bei www.sparfenster.deWeiterlesen

6 effektive Gesundheitstipps für Senioren

Um die Gesundheit zu erhalten soll man genügend essen, den Essen hält Leib und Seele zusammen. Bei den Gesundheitstipps für Senioren ist es enorm wichtig, dass die älteren Menschen auf den Nährstoffbedarf schauen, im Alter bewegt man sich weniger und benötigt dadurch auch nicht mehr so viel Energie für die Körperfunktionen.

alter-frauBei den Gesundheitstipps für Senioren muss man erwähnen, dass die Senioren zu den Lebensmittel greifen sollen, die einen niedrigen Fett- und Energiegehalt haben und eine hohe Nährstoffdichte. Gerade Gemüse und Obst, aber auch Fleisch, Fisch und Kartoffeln sowie Getreideprodukte erhalten und fördern die Gesundheit. Man sollte gerade auch im Alter auf frische Lebensmittel zurückgreifen, der Körper wird es einem Danken. Fett sollte man auf alle Fälle nur in richtig dosierten mengen konsumieren, so vermeidet man Übergewicht, Herz- und Kreislaufbeschwerden sowie Fettstoffwechselstörungen.

Aufpassen mit dem Fett

Komplett darf man Fett aber auch nicht von dem Speiseplan nehmen. Zu den ratsamen Gesundheitstipps gehört, dass man circa 60-80 Gramm Fett pro Tag verzehren soll. Dabei muss man beachten, dass Fette auch in Backwaren, Milchprodukten etc. enthalten ist.

Alt aber noch gesund

Alt aber noch gesund

Zu den wichtigsten Gesundheitstipps gehört auch das ausreichende Trinken. Gerade die Senioren teilen oftmals die Philosophie, dass man durch die geringere körperliche Aktivität nicht mehr so viel trinken muss, schließlich hat man auch ein verringertes Durstgefühl. Man sollte mindestens am Tag 1,5 Liter trinken und damit meint man kein Bier, Schnaps oder Wein sondern Wasser. Alkohol und zuckerhaltige Getränke sind nicht geeignet. Im Alter haben auch sehr viele Leute Probleme mit der Blase und leiden an einer Blasenschwäche. Oftmals wird dadurch die Lebensqualität sehr eingeschränkt, egal was man trink (Bier, Wasser) etc. muss man immer oft auf die Toilette. Dies ist ein bergisches Problem mit vielen Therapiemöglichkeiten. Die Ursache an der altersbedingten Blasenschwäche liegt in der Belastbarkeit des Beckenbodens, diese sinkt im Alter zunehmend. Die Muskulatur und das Bindegewebe verlieren die stützende Funktion die der Blasenschließmuskel des Körpers unbedingt benötigt. Die Philosophie vieler alte Menschen die an Blasenschwäche leiden lautet sterben, dies ist aber völliger Schwachsinn, es gibt genügend Mittel und Wege um die Blasenschwäche in Griff zu bekommen. Weiterlesen

Sind Trinkspiele eigentlich gesund?

Wahrscheinlich nicht. Macht aber eine mänge Spaß.

Zu ein guter Trinkspiel muß man Red Cups haben!

Die Red Cups sind kleine rote Becher die sich auf amerikanischen Partys über die Jahre hinweg etabliert haben. Jede Party die dort stattfindet und auf der es solche roten Becher gibt, wird deshalb Red Cup Party genannt. Zunächst ist die Lösung mit den Bechern aus der Notwendigkeit heraus geboren, um ein neutrales Gefäß für alkoholische Getränke auf den Markt zu bringen. Durch die Entwicklung dieses Kulturphänomens sind diese Becher aber nicht mehr nur um dem Jugendschutz nachzukommen, sondern sind vielmehr selbst für die Jugend ein Ausdrucksmittel geworden. Weiterlesen

Was ist Multiresistente Bakterien?

Multiresistente Bakterien: Wenn Antibiotika keine Wirkung mehr haben

Bakterien sind Krankheitserreger? Nicht immer. Per se gefährden sie nicht die Gesundheit; tagtäglich kommt der Mensch mit unzähligen Bakterien in Kontakt. Das körpereigene Abwehrsystem, das menschliche Immunsystem, sorgt dafür, dass der Mensch nicht erkrankt. Überlisten die Bakterien das Immunsystem, können sie sehr wohl für eine Infektion sorgen, die das Immunsystem bekämpft, sodass es zu den typischen Krankheitssymptomen kommt. Die Infektion wird mit Medikamenten bekämpft, das Immunsystem in weiterer Folge unterstützt. Nach wenigen Tagen hat man einerseits die Infektion überstanden, andererseits die Bakterien, die das Immunsystem ausgetrickst haben, abgetötet. Problematisch wird es jedoch, wenn es sich um multiresistente Bakterien handelt. Hier helfen keine Medikamente mehr. Vor allem treten derartige Bakterien in Krankenhäusern auf; zahlreiche Menschen sind von derartigen Bakterien bereits befallen. Solange sie jedoch keine Infektion auslösen, ist keine Behandlung erforderlich – in vielen Fällen bleiben die multiresistenten Keime unproblematisch.
Smoothies mit viele Vitamine

Smoothies mit viele Vitamine und die richtigen Bakterien

Wenn die Bakterien nicht bekämpft werden können

Das Immunsystem kann als eine Art Schutzmechanismus bezeichnet werden, welches dafür sorgt, dass Bakterien definitiv keine Krankheit auslösen und somit keine Gesundheitsgefährdung darstellen. Das gilt vor allem für zahlreiche Bakterien, die sich auf der menschlichen Haut, an den Schleimhäuten und auch im Darm befinden. Die Gemeinschaft der Mikroorganismen, die auf und in unserem Körper sind, wird als Haut- und Darmflora bezeichnet. Wer eine gesunde und stabile Keimflora hat, darf sich darüber freuen. Jene hindert nämlich aggressive Erreger vor dem Eindringen; hier werden Bakterien schon im Vorfeld bekämpft, sodass sie gar nicht erst für den Ausbruch einer Krankheit sorgen können. Gelangen die Bakterien – etwa über offene Wunden – in den Körper, entstehen Infektionen. Das Immunsystem erkennt die Warnung, startet verschiedene Abwehrmaßnahmen, sodass in weiterer Folge Krankheitssymptome auftreten können. Zahlreiche Infektionskrankheiten können problemlos mit Medikamenten bekämpft werden. Dabei setzt die Medizin vorwiegend auf die Gabe von Antibiotika. Problematisch wir des dann, wenn es sich um multiresistente Bakterien handelt. Der Großteil der Medikamente ist unwirksam. Von einer Multiresistenz spricht der Mediziner dann, wenn der Keim unempfindlich auf medikamentöse Wirkstoffe (Antibiotika, Antimykotika, Virostatika) ist.

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